Mittwoch, 21. Mai 2014

WOCCA infiziert! OCC-Journal Redaktion kurz vor Genesung!




Noddy Holder is back! Zumindest wieder genesen, denn ein bis dato unbekannter Infekt verhinderte in den letzten Wochen stringente Arbeit - auch das Okey Cokey Journal hatte in der nahen Vergangenheit massive Probleme! Die gesamte Redaktion plagte eine schwere Krankheit, welche scheinbar extrem ansteckend ist. Bisher rätseln viele Mediziner und Experten noch nach erfolgreichen Gegenmitteln, doch die momentane Situation ergibt sich viel komplexer, als bisher angenommen und auch die WOCCA scheint nicht verschont geblieben, sondern sogar Wirt des Erregers gewesen zu sein - Noddy Holder sogar die Ursprungs-Quelle allen Unheils?! 
Dennoch gibt es Hoffnung für die Zukunft, denn der XII. Okey Cokey Cup steht in Aussicht! 



Schuld an der Epidemie ist das von den Experten sogenannte "(N)OCB-Virus", welches sich besonders im Norden Berlins verbreitet hat. "Der Patient verfällt in eine vollkommene Starre, ist nicht mehr in der Lage irgendeine Tätigkeit auszuführen! Kommunikation wird zu einer überaus schmerzhaften Hürde", so ein Virologe des Tropen-Instituts Berlins. Besonders Führungskräfte werden anscheinend von dieser heimtückischen Krankheit aufgesucht, denn das Virus braucht einen ideal lahmgelegten Verwaltungsapparat, damit es sich schnellst möglich weiterverbreiten kann, um ganze Regionen zu lähmen. War man in den letzten Monaten noch davon ausgegangen, dass Noddy Holder einfach keinen Bock auf die WOCCA hatte, wirkt nun die Situation plötzlich verständlich. Einfache Anforderungen, sowie simpelste Fragen konnten nicht verarbeitet werden, wurden sogar zum Auslöser weiterer Trägheit und verschlimmerten sämtliche Symptome. Verschiedene Forscher analysierten ausgiebig diverse Faktoren der Krankheit und kamen zu folgendem Ergebnis: "Das Krankheitsbild ist recht einfach zu verstehen. Infizierte können sich beispielsweise völlig normal in ihrer Umwelt bewegen, sich gegebenenfalls auch artikulieren, sollte es aber zu einer möglichen Entscheidung oder etwa zu Beschlüssen kommen, setzt die sogenannte (N)OCB-Starre plötzlich ein und es kann Wochen vielleicht auch Monate dauern, bis der Stein wieder ins Rollen kommt!"


Der "Wurst-Sponsor" weist bisher alle Vorwürfe von sich!
Wann und wo sich Noddy dieses Virus eingefangen hat ist im Nachhinein nicht mehr eindeutig festzustellen. Vieles spricht für eine infizierte Grill-Wurst, die er auf der WOCCA-Promotion-Tour in England verspeiste - vielleicht waren es aber auch Fish&Chips! PQ hingegen hatte standarisiert viel zu viel Alkohol im Blut, sodass das Virus innerhalb seines "QUOrganismus" überhaupt gar nicht erst die Chance hatte sich zu verbreiten. Aus gewissen Kreisen Steuckistans kamen Gerüchte auf, dass der aktuelle Okey Cokey Blatter eventuell Opfer eines Gift-Anschlages wurde! Gleichzeitig würde sich aber die Frage stellen, wer eigentlich Interesse an solch einem Unglück hätte - der alte OCB aus Prestigegründen? PQ, um es nicht zum nächsten OCC kommen zu lassen, sodass YuF ihn nicht in der Gesamtzahl an Titeln überholen kann? Oder vielleicht sogar ein später "Erpressungs-Gruß" aus Barnsley, damit Noddy nicht ohne weitere Bedenken einfach abhauen kann? Alles nur schwer zu belegende Gerüchte. Auch Noddy's verhältnismäßig sehr schwaches Abschneiden beim XI. OCC verweist auf die Anfänge einer langen Inkubationszeit.

So machten sich die Mitglieder der WOCCA schon sorgen, niemals wieder etwas von ihrem Vorsitzenden zu hören, da schaffte es dieser plötzlich, wie Phoenix aus der Asche auf zu erstehen, die (N)OCB-Starre zu überwinden und leitete ganz selbstverständlich alle Vorgänge für den kommenden XII. OCC ein, als ob nie irgendetwas gewesen wäre. Grundlage der Genesung waren dabei "Zocken & Saufen", die einzige Möglichkeit das (N)OCB-Virus abzuschütteln, welche Noddy jedoch intensiv praktizierte, um so zu alter Form zurückzufinden. Auch beim OCC-Journal konnte man wieder zu gewohnter Stärke zurück finden und die Redaktions-Räume wirken lebendiger denn je - Chef-Redakteur YuF ist außerdem sehr darüber erfreut immer wieder auch auf die Hilfe der Co-Autoren vertrauen zu können, welche er hiermit ausgiebig loben möchte!


Schluss mit wurstig - wir sind durstig - der OCB und das OCC-Journal sind vor dem XII. OCC wieder am Start und werden in Zukunft ausführlich über alle Geschehnisse berichten!




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