Dienstag, 2. Februar 2016

Exklusiv-Interview: ParfittQuo


Wer hat nur dieses Drehbuch geschrieben? PQ ist der neue Okey Cokey Held und alle gratulieren dem Alt-Meister zu neuen Triumphen! Der XVIII. OCC war mal wieder ein genial geplanter taktischer Streich, den so nur ein ParfittQuo umzusetzen weiß! Kritiker mögen nörgeln, dass ManUnited ja gar keine echten Gegner hatte - Experten werden feststellen, dass PQ selbst mit seinen anderen Vereinen dafür sorgte, ein problemfreies perfektes Turnier abzuliefern - thats okey cokey!

Wir trafen den neuen Rekordsieger zum Exklusiv Interview!



Die Sauciere ist zurück bei Onkel QUO -

Sehr geehrter ParfittQuo – Sieger des XVIII. Okey Cokey Cups,

in einer der vielleicht schönsten Hymnen heißt es zu Beginn: „Auferstanden aus Ruinen...“, gleiches galt auch beim vergangenen OCC für Trainer PQ. Allen Zweiflern und Kritikern zu Trotz, holten Sie endlich ihren fünften Titel – wie fühlt es sich nach so langer Zeit an, wieder Inhaber der Sauciere zu sein?


Also um ehrlich zu sein, haben wir in Manchester garnicht damit gerechnet, dass das in absehbarer Zeit passieren könnte. Es fühlt sich großartig an. Insbesondere, dass die taktischen Änderungen umgehend gegriffen haben und zwar mit beinahe allen Teams.

Das OCC-Journal gratuliert von ganzem Herzen!

Welche Schlüsselmomente verhalfen Ihnen innerhalb des Turniers  eine derart konstante Leistung zu zeigen, wie schaffte es Trainerfuchs PQ die Konkurrenz auszuschalten?

Mit Sicherheit braucht ein PQ einen guten Turnierstart! Von daher war der erste Manchester-Sieg enorm wichtig. Die Gruppenspiele waren für United alles andere als Selbstläufer, das war harte Arbeit. Ansonsten war der knappe Sieg von Neapel über Mailand ein Schlüsselmoment, wie auch die grandiosen Siege von Notts bei Real und im Viertelfinale beim FC Bayern.



Derzeit den richtigen Rhythmus gefunden!
Welche Rolle spielte dabei der Veranstaltungsort Neu-Steuckistan – man hatte das Gefühl von der Auslosung bis zur Sauciere-Übergabe lief für PQ alles wie geschmiert?

In Neu-Steuckistan war einfach alles perfekt. Da kamen Erinnerungen an die guten alten Alt-Steuckistan-Zeiten wieder hoch und in Manchester rückten alle zusammen und lagen sich in den Armen. Es war ein Tag, an dem einfach alles passte. Ich hoffe, die erwartet chaotischen Zustände in den Yuf’schen Höhle werden mich nicht aus dem Konzept bringen.

Taktik-Experten beobachteten auch immer wieder eine moderne Ausführung einer Abwehr-Dreier-Kette, die sich flexibel auf alle Spielsituationen anpasste, sodass man den Eindruck hatte PQ war zu jederzeit angriffsfähig, und fast schon ein Spieler mehr auf dem Platz - egal mit welcher Mannschaft – haben Sie ein neues taktisches Level erreicht oder werden Aufstellung und Taktik beim Zocken vollkommen überschätzt?

Das mit dem 12. Mann haben sie absolut richtig erkannt. Nachdem ich 2 Jahre lang auf die Fresse bekommen hab, mussten einfach Veränderungen her. Wir haben hier jeden Stein umgedreht und alles hinterfragt. Selbstverständlich auch taktische Belange. Wenn Sie meinen Turnierverlauf im Einzelnen betrachten, werden Sie sehen, dass ich meine Formation nie verändert hab. Der entscheidende Schlüssel zum XVIII. OCC war einfach das Mittelfeld und da wollte ich die einzige und alleinige Macht.

Alles hat eine Quelle - PQ neue Stärke bleibt sein Geheimnis


Im Hause Quo wird ja gern der Zweck-Pessimismus als Trainingseinheit geschult – mal ganz ehrlich – hätten Sie selbst damit gerechnet, so einfach wieder einen Titel zu gewinnen?

Nein um ehrlich zu sein, nicht. Allerdings war es auch nicht so einfach, wie es aussah. Es steckt tägliche Trainingsarbeit auf dem Platz und besonders in der Kneipe dahinter.


Nun haben Trainer YuF und Trainer PQ gemeinsam 10 von 18 OCC-Titeln sammeln können, sodass wir aktuell eine Rekord-Sieger-Doppel-Spitze erleben, welche Entwicklung erwartet uns in Zukunft, werden Noddy und Luhu aufholen, wird YuF überhaupt noch mal Titel gewinnen?

YuF hat den OCC eine lange Zeit dominiert bzw. mich als dominierende Kraft abgelöst. Dass er jetzt an sich selbst zweifelt, ist seiner selbst nicht würdig. YuF hat sicherlich das größte Potenzial von allen Trainern und geht halt immer volles Risiko. Alles auf eine Karte zu setzen, ist eben sein Markenzeichen, dafür ist YuF berühmt und berüchtigt.
Ich denke, insgesamt wird das Feld konstant beisammen bleiben.

Was sagen Sie zu den aktuellen mysteriösen Ungereimtheiten rund um die Mannschafts-Wahl  für den XIX. OCC  - Sie selbst kennen die Situation plötzlich unerwartet mit zweimal 5 Sternen anzureisen – kann Trainer YuF nicht mehr rechnen oder ist alles Provokation im Vorfeld?

Naja zugegeben bin ich auch mal in die SOFIFA-Falle getappt. Allerdings lag der Fall damals dahingehend anders, dass Arsenal tatsächlich noch in der Vorgängerversion mit 4,5 Sternen bewertet wurde. Wie YuF bei dem finanziell aufgeblähten Paris jetzt auf die Idee gekommen ist, ist mir vollkommen rätselhaft…

Luhu hatte PQ zuletzt immer gut im Griff !

Wie stellt PQ seine Mannschaften auf den kommenden OCC ein?
Der AS Rom scheint genügend aggressives Potenzial mitzubringen, um es auch den Top-Clubs schwer zu machen – Titelkandidat oder Bulldozer für ManUnited?

Über die Taktik kann ich wirklich nicht sprechen…mit dem AS Rom verspreche ich mir aber mehr Durchschlagskraft als mit Neapel, die Mannschaft ist ausgeglichener besetzt. Ich bin sehr gespannt…



Wird die Titelverteidigung im großen Maß bei ihren Mannschaften thematisiert – gehen Sie davon aus erneut zuschlagen zu können?

Nein. Ich bin keiner, der seine Titel zu verteidigen pflegt…

Zuletzt noch eine Frage zur Wahl des neuen OCB’s – theoretisch müsste das Los den Namen PQ tragen, dann wären alle WOCCA Mitglieder auch mal Anführer gewesen – wir wissen aber ja auch, dass dies genau deswegen nicht passieren wird – wer sollte ihrer Meinung nach der Glückliche im Jahr 2016 sein?

Ich denke, mit Luhu gäbe es die beste Mischung aus Aktivität und Augenmaß, von daher sollte er es werden!
            
Haben Sie sonst noch etwas zu sagen?

Nein!!!



VIELEN DANK FÜR DAS INTERVIEW





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