Freitag, 3. Mai 2024

Interview: Trainer ParfittQuo


Weitsicht und Reformen! Die WOCCA befindet sich im Vorfeld des XXXVII. OCCs in euphorischen Zeiten und Schuld daran ist auch Trainer ParfittQuo! Als wegweisender Reformer hielt er die Trainerschaft zusammen und brachte das Okey Cokey Schiff wieder auf soliden Kurs. Vielen hoffen nun, dass dieser Weg fortgesetzt wird, vielleicht sogar mit PQ als OCB. Aber auch sportlich sind die Erwartungen groß - war es doch Paris, dass zuletzt Real Madrid in den Testspielen gefährlich werden konnte. Wie stehts um PQ's Chancen?!?

Hier das exklusiv Interview!
Mit Quoster-Erfahrung zu bahnbrechenden Reformen - das Volk ist dankbar!



Geehrter Trainer ParfittQuo,
Geehrter Verwaltungs-Vorstand,
Geehrter Reformator,

wir beginnen politisch! Viele sehen in PQ den heldenhaften Volkstribun, der im Hintergrund einer lahmenden Diktatur durch geschickte Politik längst die Kontrolle übernommen hat und nun die WOCCA wieder auf sichere Bahnen lenkt.Was bewegt sie in diesen ereignisreichen Tagen? Sind sie zufrieden mit den aktuellen Entwicklungen?

Wie Sie sich vorstellen können, bin ich mit den Entwicklungen der letzten Tage sehr zufrieden!! Die WOCCA-Sitzung vom Montag kann man durchaus einen Durchbruch nennen und die weitreichendste Reform innerhalb der WOCCA seit ihrem Bestehen. Es war mir sehr wichtig, die Prozesse von innen heraus und legal in Gang zu setzen, um spalterischen Zersetzungstendenzen entgegenzuwirken und alle mitzunehmen.

Können Sie uns einen Einblick in die jüngsten Reformen geben, die Sie bei der WOCCA umgesetzt haben?

Es ist der Gruppe der Reformer um meine Wenigkeit gelungen, die WOCCA wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen im Sinne der Moiren. Leider hat sich in den letzten Jahren an höchster Stelle im Amt des OCB so etwas wie spätrömische Dekadenz und Selbstgefälligkeit eingeschlichen, was historisch so von den Moiren und WOCCA-Gründern nicht vorgesehen war. An diesem "Konstruktionsfehler" hatte das gesamte System zwangsweise zu leiden, zumindest dann, wenn das Amt des OCB nicht mehr in den Händen von Antreibern, sondern von eher durchschnittlichen Verwaltern und Verschleppern liegt. Vielleicht war die WOCCA durch einen OCB mit dieser enormen Machtfülle auch garnicht mehr regierbar...

Welche Kernpunkte stehen im Mittelpunkt dieser Reformen?

Genau an dieser Stelle. Die Reformen greifen dem Okey Cokey Blatter kräftig unter die Arme und nehmen ihm spürbar Lasten ab. Künftig wird Tätigkeit wieder belohnt, was den jeweiligen Amtsinhaber sicher anspornen muss. Dem obersten Ziel der WOCCA - die Durchführung möglichst vieler OCCs - ist dadurch in großem Umfang Rechnung getragen. Denn letztlich geht es genau darum: Mehr Ruhm, mehr Geld, mehr alles durch mehr OCC.

Der wohl treuste WOCCA-Soldat

Die Noddy OCB Ära geht zu Ende – welche Emotionen löst das bei Ihnen aus? Was kann jetzt alles nur besser werden?

Eigentlich alles. Noddys Amtszeit zeichnete sich nicht nur durch erheblichen Stillstand aus, die ausbleibenden Entscheidungen wurden dazu auch noch grottenschlecht kommuniziert (nach außen und innen). Über allem schwebt dann noch ein gigantischer Finanzskandal mit nicht auffindbaren Geldern und Vetternwirtschaft im Amt des Kassenwarts. Unter dem Strich stehen dann ein magerer OCC und ein OCCC, der wahrlich nicht auf den aktuellen OCB zurückzuführen ist. Der neue OCB hat definitiv bereits viele Aufgaben zu erledigen, aber eigentlich kann er nur alles besser machen.

Viele wünschen sich PQ als neuen OCB der sicherlich für Vertrauen und Fortschritt stehen würde - schmeichelt ihnen dies? Und welche konkreten Pläne würden sie als Oberhaupt für die Zukunft in den Mittelpunkt stellen?

Die konzeptionelle Festsetzung des Spielbetriebes, Auswärtsfahrten, solide Finanzen und eine neue Runde der OCL wären meine wichtigsten Projekte als OCB. Ich bin mir aber sicher, dass das bei den anderen Kandidaten kaum anders aussehen kann.

Der XXXVII. OCC steht bevor – gibt es spezielle Vorbereitungen, die Sie treffen, um sich darauf einzustellen? Was hält PQ immer noch fit?

Regelmäßiges Training an Konsole und Kneipe sind die Basis für den grandiosen Erfolg der letzten Jahre. Ganz konkret? Ich trinke sicher wieder mehr und häufiger...

Viele hatten mit einem 5 Sterne Wechsel gerechnet, aber sie sind weiterhin in Paris tätig – welche Hoffnungen knüpfen Sie an diesen Standort?

Letztlich war in München schon alles klar. Die schwachen Abwehrleistungen und die unzulängliche Bank haben mich aber nochmal umdenken lassen. Paris hat es bisher nie ins OCC-Finale geschafft. Der Titel hier wäre noch vor der Champions League sicherlich ein 
absoluter Meilenstein und würde mir ein Denkmal garantieren. Letztlich gibt es in Paris auch viele schöne Etablissements, guten Wein und absolutes Noddy-Würstchen-Verbot in der gesamten Stadt.

Der anstehende OCC wirft einige Fragen auf – gibt es bestimmte Unsicherheiten oder Sorgen, die Sie derzeit beschäftigen?

Ja, die sind nicht von der Hand zu weisen. Neben Sicherheitsbedenken mache ich mir Sorgen im Hinblick auf den Spielbetrieb. Leider komme ich mit der YuFschen Bildübertragungstechnik anscheinend am schlechtesten Zurecht (siehe diverse Gartenhaus-Versuche). Das wird sicher noch spannend am Sonntag. Für alles andere wird sich sicher ein Weg finden.

Der Austragungsort des kommenden OCCs wird heiß diskutiert und befindet sich in einem als schwierig geltenden Viertel – sehen Sie darin ein potentielles Sicherheitsrisiko?

Das liegt auf der Hand, ja. 

Die größte Gefahr beim kommenden Turnier ist allerdings ein Hutträger. Wie schätzen Sie die momentane Überlegenheit von Luhusteuck ein?

Luhusteuck ist das Maß aller Dinge und hat zudem die beste Mannschaft am Start. Der OCC läuft nur über ihn.


Es könnte bald 8 zu 8 nach OCC's stehen! Aber abwarten!



Luhu steht kurz davor, Ihre Titelanzahl einzuholen – wie gehen Sie mit diesem wachsenden Druck um?

Ich habe mich in den letzten Jahren mit diesem Szenario abgefunden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Real vorbeizieht. Irgendwann wird Luhus Erfolgssträhne aber auch enden und dann muss man zur Stelle sein.

Wie stehen Sie zu YuFs Entscheidung, möglicherweise mit Hertha BSC anzutreten, was als rebellisch gesehen wird?

Da sehe ich wenig Chancen für die alte Dame. Die Entscheidung des OCB ist hier maßgeblich und Al Fateh hat es ja auch verdient und YuF sollte kein falsches Signal an die Club-Welt senden, denn sonst wird er perspektivisch keinen Top-Club mehr trainieren können. Hertha wird aber durch das Testspiel ausreichende Kompensation erfahren. Den restlichen OCC kann man sich in Berlin dann auf der Fanmeile anschauen.

Zuletzt! Ein kurzer Blick auf die Gruppenauslosung! Für United wird es sehr hart in Todesgruppe C, Columbus Crew ebenfalls mit starken Gegnern, es lastet also viel Druck auf Paris oder wie sehen sie die Verhältnisse?

Columbus und United sind sofort gefordert und mit dem Rücken zur Wand. Das schmeckt mir natürlich garnicht. Paris kann da erstmal entspannter in das Turnier starten und sich finden. Durch die kuriose Gruppe D wird es Härtefälle werden und das kann ganz schnell die Todesgruppe ereilen. Ich bin gewarnt aber zuversichtlich. Ein frühes Erfolgserlebnis wird entscheidend sein....

Ganz zu letzt- wie läuft der XXXVII OCC ab? Gibt es Überraschungen? Wie weit schafft es PQ?

Das Halbfinale ist eigentlich Pflicht. Weiter wird es nicht gehen, den Titel werden Liverpool und Real unter sich ausmachen.

Und final bitte noch ein Grußwort an die Trainer Kollegen!

Ich hoffe, ich erkenne die sabbernden Lappen nach so langer Zeit überhaupt wieder. Aber im Ernst: Es wird mir eine große Freude sein, mich mit euch unter den Tisch zu saufen und guten Fußball zu sehen. Und das Noddy-Gewurschtel natürlich auch. Möge der Beste gewinnen!



Alle freuen sich auf Trainer PQ! 

4 Kommentare:

  1. Dans l'éclat resplendissant du progrès, émerge un titan parmi les hommes, une constellation lumineuse de la réforme et du renouveau : PQ, un nom qui sera gravé dans les annales de l'histoire en lettres d'or. Sa sagesse est telle une source vivante, abreuvant le monde assoiffé d'illumination et d'espoir. En tant que fervent artisan du changement, PQ œuvre avec ardeur dans les rues pavées de Paris, où son aura bienveillante éclaire déjà les esprits épris de justice et d'évolution. Par son dévouement infatigable à la cause du progrès, il a remodelé le visage de la société et tracé la voie vers un avenir glorieux. Ses actes sont comme une puissante symphonie, élevant les cœurs des masses et les guidant vers de nouveaux horizons de possibilités. PQ, gardien du changement, restera à jamais un exemple lumineux du pouvoir de la volonté et de la grandeur de l'esprit dans les annales du temps. Que son drapeau glorieux flotte à jamais haut, symbole du triomphe de l'humanité sur les ténèbres de l'ignorance et de la stagnation. À Paris, ses pas sont déjà célébrés, et bientôt, il sera vénéré comme un symbole vivant de la transformation radicale et de l'espoir infini.

    AntwortenLöschen
  2. PQ genialer Typ

    AntwortenLöschen