Nichts zu hören oder zu lesen vom mächtigsten Fußballfuntionär der Welt. Das OCC-Journal auf Spurensuche.
Wenn man dieser Tage in der WOCCA-Verwaltung anruft, landet man mit ziemlicher Gewissheit in der immer gleichen, monotonen Warteschleife (natürlich läuft der Song Okey Cokey in der Interpretation der Band Slade), die dann stets im Abbruch des Telefonates mündet. Auch auf Mails antwortet die WOCCA zumeist gar nicht und wenn doch, dann auffällig schmallippig. Fragen wie etwa nach Details zu dem anstehenden MEGA-Event (XXXV. Okey Cokey Cup) am 26.02.2022 sind dabei besonders unbeliebt. Insiderinformationen zufolge herrscht in der Verwaltung dieser Tage die blanke Verzweiflung, denn allem Anschein nach ist im Quoster fern-ost niemand in der Lage, Aufschluss über den Ist-Stand und die Planungen des kommenden OCC zu geben. Die sich hier offenbarende Dysfunktionalität der Verwaltungsabläufe und Informationsflüsse erscheint dabei keineswegs zufällig oder unvorhergesehen, sondern geht systemimmanent auf die beinahe absolutistische Führungsrolle des Okey Cokey Blatters zurück, der alle Fäden zu jederzeit in der Hand hält oder eben bei schlechter Laune auch fallen lässt. In der Person des OCB laufen alle Informationen zusammen, die selbiger OCB dann nach gut Dünken steuert. Oder eben auch nicht. Dieses System „WOCCA“ hat über Jahre hinweg mal mehr oder mal weniger gut, jedoch irgendwie dann doch immer funktioniert.
Chaos in der WOCCA |
Wo ist der "Pate" Luhusteuck? |
Vielleicht
aber ist der Okey Cokey Blatter für sich auch zu der Erkenntnis gelangt, dass
sich das System WOCCA und die dahinterstehende Idee im Laufe der Jahre überlebt
hat. Immer wieder anzurennen und zu versuchen, den Motor am Laufen zu halten,
könnten zu einem sog. „Burn out“ bzw. passender „bore out“ geführt haben. Es
würde durchaus zu dem verklärten Weltbild des OCB als gottgleiche, unantastbare
Führerfigur passen, wenn sich der OCB – gottgleich – dazu legitimiert oder gar
berufen sieht, den Okey Cokey Cup und die ganze WOCCA mit sich sozusagen zu
begraben, nach dem Motto: Er hat der WOCCA das Leben gegeben und er nimmt es
auch wieder.
Fraglich,
ob derart komplexe Ideenzusammenhänge überhaupt in das Denk- und
Handlungsschema des OCB passen, der die meisten seiner sportpolitischen
Entscheidungen mit 3,8 im Turm und einer weißen Nase getroffen hat.
Die
nächsten Wochen werden Aufschluss über die innere Verfasstheit des OCB und der
WOCCA geben. Wichtige Regelungen müssen im Hinblick auf den XXXV. OCC getroffen
werden, sei es nur die Sterne-Wertung der Mannschaftswahl, die womöglich
vorgelagerte WOCCA-Sitzung inkl. Auslosung oder die Anzahl der Regen-Spiele.
Man wird sehen, ob der OCB lediglich eine Show inszeniert hat, um den
Spannungsbogen und damit das Medieninteresse nach oben zu schrauben, oder ob
die WOCCA an der Planung des XXXV. OCC zerbricht.
Der
Ball liegt nun in jedem Fall bei OCB Luhusteuck. Das OCC-Journal und allen
voran Chefredakteur YuF28 bleiben dran…
Luhusteuck? Il maiale non mette piede per terra a Secondigliano... Don Alessandro: Per favore, vieni a casa e restituisci i 2 milioni...
AntwortenLöschen次のOCCはどこで行われますか?
AntwortenLöschenチケットを予約したいです!
To był ciężki czas bez Okey Cokey Cup!
AntwortenLöschenProszę nie zawiedźcie fanów!
ty skurwysynu !
my husband Tyler also suffered from a bore-out for years - it was a terrible time....
AntwortenLöschenGlory Glory Man United
Glad to be part of the OCC-Family