Freitag, 15. Dezember 2017

NODDY ERKLÄRT SICH: IRGENDWIE


Der Rekordsieger bezieht Stellung. Das OCC-Journal liegt aufgrund seiner journalistischen Pflichten
viel daran Noddy zu Wort kommen zu lassen, allerdings sollten diese Aussagen ganz klar unter "Wischi-Waschi"-Propaganda zu verstehen sein. Nja, Noddy deutet jedenfalls "das laute Quieken der Medien" als "Verzweiflung und Angst vor einem weiteren Triumphzug von Noddy" - damit hat er wohl recht...  Die schweinischste Kampfauslosung in der Geschichte des OCC erwartet uns!


Hier Noddy im Wortlaut! Morgen ist OCC, dann wissen wir mehr.




Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt! 



Stellungnahme des Rekordsiegers Noddy89 zu den jüngsten Berichten des OCC-Journals

Mit Erstaunen und noch größerer Verwunderung habe ich die polemischen Berichte der Boulevard-Medien bezüglich meiner legitimen Entscheidung, mich für das Recht auf Ausübung des Traineramtes beim Ballsportverein Borussia Dortmund zu bewerben, zur Kenntnis genommen. Deshalb möchte ich nun auf folgende Punkte Bezug nehmen:

1. : Entgegen der Behauptung, die Fans und das Umfeld beim BVB würden einer eventuellen Anstellung meinerseits negativ entgegenstehen, bin ich der festen Überzeugung, dass ganz im Gegenteil einem Trainerwechsel herbeigesehnt wird. Nach 4 schwachen OCC’s mit dem Tiefpunkt beim letzten OCC, bei welchem man sang- und klanglos im Viertelfinale gegen Melbourne (0:3) ausschied und diese Talfahrt nun auch in der Bundesliga ihre „Wirkung“ zeigt, ist man sicherlich bereit einen Trainer zu wechseln, der nach 22 Spielen eine negative Bilanz vorzuweisen hat. Trainer YuF sollte sein Ego hintenanstellen und den Verein vor weiterem Schaden bewahren.

2. : Mehrfach war zu lesen, dass ich mich moralisch schuldig machen würde, sollte ich mit Bayern München und dem BVB antreten. In der „Beweisführung“ wurden etliche Beispiele von Vereinen gebracht, die eine gemeinsame Trainerschaft ausschließen würden. Nun lagert der Fall bei sämtlichen vorgebrachten Beispielen anders, da hier lokale Rivalitäten vorherrschend sind. Die Rivalität zwischen Bayern und Dortmund ist allerdings schon längst nicht mehr in diesem Ausmaße gegeben, da die sportliche Situation in Dortmund, nicht zuletzt durch das desolate Mitwirken von Trainerkollege YuF, schon länger nicht mehr höchsten Ansprüchen genügt. Dass auch ein Trainer YuF munter zwischen Dortmund, Bayern und Schalke oder AC Milan und Inter oder Chelsea und Arsenal London wechselt, scheint im Dunste diverser Graswolken wohl untergegangen zu sein. Und auch in Steuckistan hat man anscheinend vergessen, dass nach „Visca Barca“ ganz plötzlich „Hala Madrid“ gerufen wurde.

Alles in Allem zeigt das laute Quieken der Medien doch nur eins: Die Verzweiflung und Angst vor einem weiteren Triumphzug von Noddy auf seinem Weg zu la duodecima!

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