
Luhusteuck im Kurz-Interview!
KURZ–INTERVIEW LUHUSTEUCK
19.09.2013
Sehr geehrter Herr Luhusteuck,
ein enttäuschender VIII. OCC liegt hinter Ihnen, die
Titelverteidigung zuhause ist misslungen und Real Madrid präsentierte sich
nicht gerade von der besten Seite – waren die Erwartungen im Vorfeld einfach zu
hoch gesteckt?
Sicher, wenn man nach
solch einem glanzvollen Triumph ein Turnier zu Hause bestreitet, wird nichts
anderes als die Titelverteidigung erwartet. Wir waren uns dessen durchaus
bewusst und wollten dem anspruchsvollen Okey-Cokey-Publikum ein Spektakel
bieten. Leider boten andere dieses Spektakel gegen uns.
Der Titel ging dann „mal wieder“ an Trainer-Koloss PQ und
alle Favoriten schauten in die Röhre – wie war das überhaupt möglich?
Beschreiben Sie uns doch bitte die allgemeinen Tricks des Rekord-Siegers und
fügen, wenn Sie möchten, eventuelle Gratulationen hinzu!
Nun, die Taktik eines
ParfittQuo ist im Allgemeinen der Psychoterror. So gewann er bisher all seine
Titel. Allerdings kam bei diesem OCC eine bisher nicht gekannte spielerische
Leichtigkeit gepaart mit verblüffender Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hinzu, die
ihm den, meiner Meinung nach, ersten hochverdienten Titel erringen ließen.
Chapeau, ParfittQuo!
Real musste vor allem gegen den späteren Sieger AC Milan herbe
Niederlagen einstecken, wurden „Luhusteucks-Taktiken“ entschlüsselt –werden
daraus Konsequenzen bezüglich der 5 Sterne-Mannschaft folgen?
Real Madrid ist nach
wie vor in der Lage jeden Okey-Cokey-Cup zu gewinnen. ParfittQuo war an diesem
Tag, wie gesagt, eindeutig besser und hat absolut verdient gewonnen.
Konsequenzen wird es vorerst nicht geben, wenn auch der FC Arsenal immer
stärker um die Dienste eines Luhusteuck buhlt. Bis zum
X.OCC habe ich jedoch einen Vertrag bei Real und den werde ich erfüllen.
Besonders der BVB konnte erneut überzeugen und kämpfte sich
bis ins Halbfinale und auch Sheffield schlug sich solide – was ist ihr persönliches
Gesamt-Fazit zum VIII. Okey Cokey Cup?
Wenn ParfittQuo den
Titel holt, müsste man meinen, dass generell alles schief gelaufen ist. Jedoch
kann ich, dank der überzeugenden Vorstellung des BVB auch diesem Turnier etwas
Positives abgewinnen. Das zweite Mal in Folge im Halbfinale, da wächst was
heran. Gegen den FC Barcelona, der unter YuF ein erschreckendes Bild abgab,
darf man natürlich nicht verlieren, da muss man eine der vielen hochkarätigen
Chancen der ersten Halbzeit nutzen.
Noch ein paar Worte zum Abschneiden von Noddy89, dessen
„neue Hoffnung“, den FC Bayern München, Sie bereits im Viertelfinale aus dem
Turnier schossen. Muss der Mythos rund um „Noddy den Zweiten“ nun begraben
werden?
Noddy ist nach wie
vor einer der vier stärksten Trainer beim OCC. Aber in der Spitze wird es halt
immer enger. Und da hängt auch viel von Tagesform, Suff und Glück ab.
Kommen wir zurück zu ParfittQuo - Zitat Noddy : „Hat mal wieder der schwächste Spieler am
stärksten gespielt!“ – ihre Meinung dazu?
Ja.
Das OCC-Journal wird bald eine Initiative starten, welche
unter der Schirmherrschaft von Noddy zustande kam und den Titel „Keine Gnade
für PQ“ tragen wird. Können Sie diese Kampagne gut heißen,
bzw. werden Sie vielleicht sogar unterstützen?
Luhusteuck hat sich
als erster dieser Initiative angeschlossen. Und er wird sie solange
unterstützen, bis ParfittQuo nicht mehr Rekordsieger ist.
Gibt es darüber hinaus noch etwas, dass Sie der OCC-Gemeinde
mitteilen wollen, eventuell mit Ausblick auf den IX. OCC?
Bei allem Hass und
aller Missgunst, die bei allen Turnieren unter der Schirmherrschaft des
Okey-Cokey-Blatters herrschen und geschürt werden, muss man fairerweise
ParfittQuo zu seiner Titelsammlerei gratulieren. Wer den OCC vier Mal gewinnt,
ist verdient Rekordsieger. Aber es werden alle Trainer alles dafür tun, dass es
bei diesen vier Titeln bleibt.
Vielen Dank für das Interview!
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